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Das Château Branaire-Ducru ist eine der modernsten Domänen von Saint-Julien, deren besonders elegante Weine zu nichts anderem als zum Genuss einladen. Der erste Besitzer war ein Notar aus Bordeaux, Jean-Baptiste Braneyre, der 1680 das Potenzial des Gutes erkannte.
Das Château, wie wir es heute kennen, wurde von seinen Nachkommen, der Familie Duluc, erbaut.
Im Jahr 1855 wurde das Château Branaire in der berühmten Klassifizierung, die für die Pariser Weltausstellung erstellt wurde, zum vierten Grand Cru Classé ernannt. Der Name Branaire (Duluc-Ducru) wurde schließlich 1857 von Gustave Ducru angenommen. Erst 1988 wurde das Weingut von der Familie Maroteaux übernommen, die damit eine moderne Ära einläutete, mit dem Ziel, große, in Ausdruck und Komplexität untadelige Weine zu erzeugen. Heute ist François-Xavier Maroteaux die zweite Generation, die diese Philosophie weiterführt.
Das Château Branaire-Ducru liegt auf herrlichen Böden aus tiefem Kies und Lehm an der Mündung der Gironde. Der 60 Hektar große Weinberg besteht aus 65% Cabernet Sauvignon, 28% Merlot, 4% Petit Verdot und 3% Cabernet Franc.
Das Weingut produziert auch einen Zweitwein, den Duluc de Branaire-Ducru.
Die Weine von Château Branaire-Ducru sind Weine der Emotionen: fleischig, komplex und ein wahrer Ausdruck der Frucht.
Nach dem kalten Winter von Sec und dem kühlen Frühling erwachten die Reben nur langsam, und der Austrieb erfolgte erst am 10. April. Der Sommer setzte Ende Juli ein, und das Wetter blieb bis Ende September trocken. Danach sind die Tage warm und die kühlen Nächte geben den Rebstöcken den letzten Schliff. Die Weinlese wird spät erfolgen und bis zum 17. Oktober andauern.
Bei der Verkostung bietet der Wein sehr feine Tannine, einen würzigen Mittelteil und eine ausgezeichnete Länge. Die rubinrote Farbe ist ebenfalls ein wichtiger Verführungspunkt dieses Jahrgangs, ebenso wie seine dichte Struktur und seine sehr weiche Textur.