Lanson

Im Jahr 1798 trat Nicolas-Louis Delamotte, Chevalier de l'Ordre de Malte, die Nachfolge seines Vaters an und übernahm das Malteserkreuz als Geschäftszeichen.

Im Jahr 1837 wurde Jean-Baptiste Lanson, der mit der Familie Delamotte im Haus Champagne verbunden war, nach dem Tod von Nicolas-Louis Delamotte mit der Leitung des Hauses betraut, das nun den Namen Lanson, Père et Fils trug.

Im Jahr 1882 unterzeichnete Victor-Marie Lanson seinen ersten exklusiven Agentenvertrag mit dem Haus Percy Fox in London, ein Vertrag, der über 100 Jahre Bestand haben sollte und den Erfolg von Champagne Lanson sicherte.

Das Jahr 1900 markierte einen wichtigen Wendepunkt für das Haus Lanson. Königin Victoria verlieh Champagne Lanson die prestigeträchtige königliche Ernennungsurkunde, die das Unternehmen bis heute innehat.

Von Anfang an hat Maison Lanson die Tradition der Champagne beibehalten, keine malolaktische Gärung durchzuführen. Diese Besonderheit begünstigt die optimale Entfaltung der Fruchtaromen, bewahrt die Frische der Trauben und ermöglicht gleichzeitig eine längere Reifung, eine Garantie für die Qualität der in den renommierten Kellern des Maison Lanson verbrachten Zeit.