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Der Cognac Grosperrin ist ein Name, der in der Welt des Cognacs für Exzellenz und Tradition steht. Das von Jean Grosperrin gegründete Familienunternehmen ist bekannt für sein Engagement für handwerkliches Können und die außergewöhnliche Qualität seiner Cognacs. Mit einer Geschichte, die mehr als zwei Jahrhunderte zurückreicht, ist der Cognac Grosperrin die Frucht einer Leidenschaft, die von Generation zu Generation weitergegeben wird.
Die Geschichte der Familie Grosperrin beginnt im frühen 19. Jahrhundert, als der Weinhändler Jean Grosperrin mit der Herstellung und dem Handel von Cognac beginnt. Seitdem hat die Familie ein einzigartiges Know-how bei der Auswahl außergewöhnlicher Cognacs aus den besten Domaines der Region entwickelt.
Das Besondere am Cognac Grosperrin ist seine konsequente Ausrichtung auf Qualität und Authentizität. Im Gegensatz zu den großen Cognac-Häusern, die Mischungen herstellen, konzentriert sich Grosperrin auf den Kauf und die Reifung von Cognacs aus kleinen, handwerklich arbeitenden Destillerien. Diese Cognacs reifen in Eichenfässern in den traditionellen Kellern der Cognac-Region, wo das milde, ozeanische Klima eine wesentliche Rolle im Reifungsprozess spielt.
Das Terroir der Cognac-Region ist ein Schlüsselelement für die Qualität der Cognacs von Grosperrin. Die Weinberge liegen auf Kalksteinböden, die den Trauben einen einzigartigen Mineralreichtum verleihen. Darüber hinaus begünstigt das milde Klima, das durch den Einfluss des Atlantiks gemildert wird, eine langsame und gleichmäßige... Mehr sehen ...
Dieser alte Cognac ist kein Millésimé, aber er profitiert von einem garantierten Mindestalter von 33 Jahren.
Aus einer Auktion im Januar 2019 zugunsten von Médecins du Monde und Actions contre la Faim.
Diese Cognacs wurden diesen beiden Vereinigungen von André BertanDeau, Winzer in Salignac-sur-Charente, gespendet. Er wurde 1942 im Alter von 20 Jahren im Rahmen der STO (Zwangsarbeit) nach Deutschland deportiert.
Durch einen Zufall gelang es ihm, bis zur Befreiung des Lagers im Jahr 1945 zu überleben.
Wenn er auf den Familienbesitz zurückkehrte, legte er regelmäßig Zeugnis ab über das, was er gesehen und erlebt hatte.
Die spärlichen Erträge seines kleinen Anwesens spendete er zeitlebens an Vereine und vermachte nach seinem Tod sein gesamtes Vermögen - Immobilien, Weinberge und Aktien - diesen Nichtregierungsorganisationen, um den unter Krieg und Deportation Leidenden zu helfen.
Altes Goldkleid, bernsteinfarbene Reflexe. In der Nase ein komplexer, süßer Cognac, Noten von reifen Mirabellen, altem, gewachstem Holz, kandierten Aprikosen.
Am Gaumen bestätigt der Cognac seine Komplexität, gierig, einhüllend und doch zart. Ein eleganter, raffinierter Cognac, ein schönes Beispiel für die "große" Petite Champagne, reichhaltig mit jener köstlichen Zerbrechlichkeit, die die "echte" Grande Champagne nicht haben kann.