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Das Maison Cazals wurde 1897 in Mesnil-sur-Oger von Ernest Cazals gegründet, einem renommierten Küfer aus dem Hérault, der eine Frau aus der Champagne geheiratet hatte.
DelpHine Cazals leitet den Betrieb seit dem Tod seines Vaters im Jahr 1996. Das gesamte Weingut Cazals umfasst 9 Hektar Weinberge, die sich auf 4 Gemeinden verteilen: Le Mesnil-sur-Oger, Oger, Vertus und Villeneuve. Ein Teil ist daher als Grand Cru und der andere als Premier Cru klassifiziert. Alle Rebstöcke sind mit Chardonnay bepflanzt, um Cuvées mit eigener Identität, voller Finesse und aromatischer Kraft zu erzeugen. Das ozeanische Klima mit kontinentalen Einflüssen begünstigt ihre gesunde Entwicklung.
Einer der Vorzüge von Maison Cazals ist der Besitz einer außergewöhnlichen, als Grand Cru klassifizierten Parzelle in einem abgegrenzten Gebiet: Le Clos Cazals, mit 3,70 Hektar alter Reben im Dorf Oger.
Das Haus Claude Cazals bietet Cuvées von herrlicher Frische und Unwiderstehlichkeit, um es vorsichtig auszudrücken.
Die Cuvée Carte d'Or spiegelt den Stil des Hauses perfekt wider: Ausgewogenheit, Mineralität und blumige Brioche-Aromen. Ideal als Aperitif, um den Appetit anzuregen.
Wie könnten wir nicht dem La... Mehr sehen ...
Der Champagne Clos Cazals Vieilles Vignes 2014 ist ein bemerkenswerter Ausdruck des Reichtums und der Komplexität des Clos Cazals Terroirs, einer der Rares clos de la Champagne, die die Familie Cazals 1950 erwarb. Diese Cuvée, die ausschließlich aus einer 1957 gepflanzten Chardonnay-Parzelle auf diesem Grand-Cru-Terroir an der Oger stammt, ist das Ergebnis einer herausragenden Expertise. Neun Jahre verlängerte Reifung auf der Hefe und ein teilweiser Ausbau in Eichenfässern nach der Gärung verleihen ihm eine außergewöhnliche Tiefe und Komplexität.
Außerdem ist dieser Champagner von leuchtend blassgoldener Farbe mit silbernen Reflexen. Sein dynamisches Sprudeln zeigt sich in feinen Bläschen, die eine großzügige Schaumkrone bilden.
In der Nase zeigt er zunächst diskrete, elegante Aromen von weißen Blüten und Weißdorn, bevor er sich zu üppigeren, großzügigen Noten von kandierten Zitrusfrüchten und Gebäck öffnet.
Am Gaumen ist er offen und lebendig, getragen von einer vollen, ziselierten Textur. Die charakteristische Mineralität des Terroirs von Oger tritt in den Vordergrund, bereichert durch die bereits in der Nase wahrgenommenen Zitrusnoten und ergänzt durch einen runden, buttrigen Touch. Der lange, belebende und leicht jodhaltige Abgang spiegelt die Ausgewogenheit dieser Cuvée zwischen Kraft und Finesse wider.
Zu dieser Cuvée passen reichhaltige und geschmacksintensive Gerichte wie Gänseleber, weißes Fleisch mit Pilzen oder Jakobsmuscheln.